- Name
Anita Magdalena Franz
- Fachgruppe
- Wohnort
Offenhausen
- Website
- Vita
Lang gehegte Wünsche welche nach Verwirklichung riefen, tauchten auf und wollten in die Tat umgesetzt werden.
1989 – 1993 – Gastdozentin an der Akademie für Bildende Kunst in München als Supervisorin im Bereich Lehramt – Kunsttherapie Prof. Gertraud Schottenloher
2012 Anerkennungspreis des Bund Fränkischer Künstler
2014 Nominierung zum Kunstpreis auf der PlassenburgKünstlerischer Werdegang
2005 Hinwendung zum Figürlichen. Die Auseinandersetzung mit dem Material Ton bildet den Nährboden für meine Experimentierfreudigkeit. Seminare und Workshops im In- und Ausland, KunstTheorien – Akt – und Portraitzeichnen – Mixed Media – Schweißen und Anderes
Ausstellungen – Ausstellungsbeteiligungen – Symposien
2014
- Gruppenausstellung – Kunstverein Hersbruck
- Zweierausstellung Schloß Almoshof Thema “Mensch in Ton und Bild”
- Symposion Almoshof
- Gruppenausstellung Plassenburg
- Gruppenausstellung der Gedok im KunstRaum Herzogenaurach
- Gruppenausstellung im Schloss Almoshof Nürnberg, Fukuschima
- Gruppenausstellung in der Sparkasse Hersbruck
- Gruppenausstellung St. Jobst Nürnberg
2013
- Einzelausstellung, Kunstfenster Sparkasse / Hersbruck
- Zweierausstellung mit Angelika Kandler-Seegy , Galerie Spectrum in Roth
- Gruppenausstellung – Kunstverein Hersbruck
- Gruppenausstellung in Kammerstein
- Gruppenausstellung St. Jobst Nürnberg
- Gruppenausstellung Kulmbach
- Symposion auf der Plassenburg – Kulmbach
- Symposion Schloss Almoshof
- Gruppenausstellung in Wendelstein
- Stadtsparkassenausstellung Nbg./Hersbruck
2012
- Verleihung eines Anerkennungspreises beim 2. Fränkischen Kunstpreises
- Gruppenausstellung des Bund Fränkischer Künstler – Plassenburg in Kulmbach
- Einzelausstellung Pforzheim
- Stadtsparkassenausstellung Nbg./Hersbruck
Mitgliedschaften
- Bund Fränkischer Künstler
- GEDOK Franken
- Kunstmuseum Hersbruck
Gedanken zu meinen und meinem Arbeiten
Meine Skulpturen,Objekte und Figuren zeigen meine Auseinandersetzung mit dem archaischen Material Ton, mit dem ich eine tiefe Verbundenheit fühle. Das mitein-ander Verflechten von Erlebtem und Erfahrenem beruflich ( körperorientierte Psychotherapeutin) und privat wird hier sichtbar. Dabei nutze ich oft mein körperliches Gegenübertragungsgefühl als Erfahrungsinstanz und Erkenntnisinstrument. Es entsteht der Ausdruck der Berührung im doppelten Wortsinn. Hierbei befinde ich mich teilweise in einem provokanten Grenzgang. Unproportionalität ist bei den „Materialisierten Gefühlen“ gewollt. Natürliches, Metallschrott oder Gefundenes aus der Umgebung füge ich manchmal hinzu oder Fundstücke geben das Thema der Skulptur vor. Die „Objekte“ entspringen einem Arbeitsprozess, welcher von Inspiration und Intuition geleitet wird.